Friedrich Wilhelm Hackländer
Namenlose Geschichten - Zweiter Band
Friedrich Wilhelm Hackländer

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Achtunddreißigstes Kapitel. Eine Hochzeit ohne Geläute.

Die Meßnerei der Stadtkirche war ein stilles, harmloses Gebäude, ein kleines Häuschen, an die Kirche gebaut, mit vier Zimmern, wovon eines eine Art Vorsakristei war und von den Geistlichen bei Ausübung ihres Amtes meistens zum An- und Ausziehen benützt wurde.

Es mochte Morgens gegen neun Uhr sein, als der Meßner benannter Kirche, der ehemalige Stadtsoldat Herr Steinmann, die Hände auf den Rücken gelegt, eifrigst auf und ab spazierte. Sein Aeußeres hatte sich sehr verändert; er war ganz in Schwarz gekleidet, trug eine weiße Halsbinde, ein Anzug, welcher gegen seine frühere bunte Kleidung sehr abstach, und auch auf dem Gesichte schien sich offenbar der Ernst eines anderen Lebens zu spiegeln. Verschwunden war die lustige, fröhliche Bosheit, die auf seinen Zügen thronte, sein einziges Auge sogar hatte das bekannte unheimliche Feuer verloren, in welchem es meistens zu glänzen pflegte; ja, der ganze Mann sah vollkommen ermüdet, ja abgespannt aus. Häufig wischte er mit der Hand die Stirne und besah alsdann die Fläche derselben, ob sie nicht feucht sei; denn er hatte beständig das Gefühl, als trete ihm der Schweiß in dicken Tropfen auf die Stirn, und dieses Gefühl schien daher zu entstehen, weil ihn eine heftige, nie gekannte Brustbeklemmung anwandelte, sowie ein lebhaftes Herzklopfen, das er bis jetzt nicht gekannt. Hatte er doch in den letzten Tagen sehr harmlos und ruhig gelebt, hatte gesund geschlafen, seine Nerven waren nicht aufgeregt durch irgend ein Geschäft, das er vorhatte, und doch diese Unruhe, die ihn im Zimmer auf und ab trieb! Er sah über den Platz hin, als erwarte er Jemanden und als fürchte er zugleich, es möchte dort etwas Ungeahntes, Schreckliches erscheinen. Er zählte die Bretter des Fußbodens, während er über sie hinschritt. Verflucht! sein Blut wollte sich nicht beruhigen, seine Pulse schlugen heftiger und nicht einmal ein guter Schoppen Vierunddreißiger war im Stande, sein Gemüth zu beruhigen. Hätte er nur auffinden können, woher diese Unruhe komme! – Die Hochzeit des Oberkutschers, seines Todfeindes, heute Morgen in der Stadtkirche, zu welcher er läuten mußte, war ihm freilich nicht angenehm; doch wenn er sich selbst überreden wollte, dies allein quäle und beunruhige ihn, so gelang ihm das nicht, indem er es selbst nicht glaubte. Auch war diese Handlung höchstens im Stande, ihn mit Zorn und Wuth zu erfüllen; aber die Unruhe, die ihn umhertrieb, mit der er jeden Augenblick durch's Fenster schaute und zusammenfuhr, wenn er draussen einen Schritt vernahm! Wahrhaftig, er mußte gestern etwas sehr Unverdauliches gegessen haben! Ein paar Mal war es ihm zu Muthe, als zöge es ihn mit Gewalt aus der Meßnerei fort, als jage ihn etwas hastig von dannen, und er hatte das Gefühl, als könne ihm nur Erleichterung werden durch eine Flucht in die weite Welt hinaus; wenn er Alles dahinten ließe, sein Amt, sein Haus, sein so mühsam erworbenes Vermögen. Doch lächelte er einen Augenblick darauf über diese Phantasien; aber dieses Lächeln war ein mattes, erkünsteltes, und obgleich er sich fest aufrichtete, als wolle er Allem, was da kommen könne, standhaft in's Angesicht sehen, so fuhr er doch im nächsten Augenblick heftig erschreckt nach der Stubenthüre, wo sich ein Geräusch vernehmen ließ, und knickte fast zusammen, als dieselbe geöffnet wurde und der Gevatter herein trat – der Gevatter, der, wie der Steinmann sicher glaubte, Stadt und Land schon längst verlassen habe.

Mit bebender Lippe versuchte es der Steinmann, eine Fluth von Verwünschungen über ihn auszusprudeln; aber der Gevatter, welcher sehr blaß und angegriffen aussah, schüttelte leicht mit Kopf und Hand und versuchte solchergestalt pantomimisch auszudrücken, daß der Zeitpunkt nicht gut gewählt sei, eine Strafpredigt zu halten.

»Gebt mir einen Schluck Wein,« sagte er, indem er sich auf einen Stuhl niederwarf, nach der Flasche auf dem Tische griff und einen langen Zug daraus that. »So! jetzt ist mir besser. Wenn ich nur schon wieder fort wäre!«

Als der Gevatter nach der Flasche griff und sie an seinen Mund brachte, sah der Steinmann starr auf die Hand desselben, und er mußte etwas Unheimliches da bemerken, denn sein Gesicht wurde noch fahler, als es schon war, sein eines Auge vergrößerte sich zusehends und sogar das andere, das schon Jahre lang in seiner Höhle verborgen schlief, schien neugierig durch den Spalt derselben zu lauschen. Dann, ohne seinen Blick von der Hand abzuwenden, nickte er dem Gevatter fragend mit dem Kopfe, worauf derselbe ebenfalls einen Blick auf die Faust warf und dann mit den Achseln zuckte und ebenfalls nickte.

An der Hand befand sich ein kleiner rother Blutflecken. –

»Wer?« fragte der Steinmann mit tonloser Stimme; »war sie es?«

»Natürlich!« entgegnete der Gevatter, indem er den Flecken naß machte und wegputzte; »aber die Sache ist schlecht abgelaufen, ich habe sie gefehlt, Gott verdamme sie, sie war mir zu stark! Sie schrie wie rasend um Hülfe und ich fand kaum noch Zeit, zur Hinterthüre hinaus zu fliehen, als ich auch schon merkte, daß mir Leute auf der Ferse waren.«

Bei dieser Nachricht durchfuhr ein heftiges Zittern den Körper des Steinmann, und wie ein Fisch auf trockenem Sande nach Luft, so schnappten seine Finger nach einem großen Messer, das neben dem Weinkruge auf dem Tische lag.

»Hollah!« rief ihm der Gevatter zu, »es ist keine Zeit zu Faseleien, laßt die Dummheiten sein und kommt eiligst mit.«

»Hast du mir nicht versprochen, du wollest die Stadt sogleich verlassen?« sagte der Steinmann nachsinnend, aber wie in halber Geistesabwesenheit. »Es war damals, als ich dir die vierhundert Gulden gab, warum bist du hier geblieben? – – – Schlechter Kerl!«

»Warum ich hier geblieben bin? Soll ich dir vielleicht das Geld, das die Müller zusammengescharrt hat, allein überlassen? So hast du freilich gewollt, nicht wahr, Bursche?«

»Welches Geld?« antwortete der Steinmann, »die Müller ist arm, sehr arm; wer sagt, daß sie Geld hat?«– – –

»Hast du es mir nicht gesagt, verfluchter Lügner, falscher, meineidiger Hund? Hast du mir nicht erzählt, sie hätte in Metthausen ein ganzes Packet mit Geld gehabt?« schrie der Gevatter und sprang auf den Steinmann zu, ihn am Halse nehmend.

Dieser machte gar keine Bewegung, sich zu vertheidigen, sondern fuhr mit der Hand über die Stirn, als besinne er sich auf etwas.

»Ja, du hast es gesagt!« wiederholte der Gevatter fast schreiend; »du hast mich dadurch verlockt, Satan, miserabler! Du hast mich hingehalten; wer hätte nicht mit vierhundert Gulden in die Welt hinaus können und glücklich sein? Vierhundert Gulden und Freiheit, und jetzt! – gar nichts! und verloren zu sein! – Barmherzigkeit, es ist zu spät!«

Bei diesen Worten ließ der Gevatter den Steinmann los und schaute mit erdfahlem Gesicht über den Platz hin, wo sich mehrere Leute näherten, unter ihnen einige frühere Collegen des Steinmann. Dieser drehte bei den Worten: »es ist zu spät!« den Kopf langsam nach dem Fenster herum, als fürchte er, ein Gespenst zu sehen; dann aber, als er für ihn noch viel Schrecklicheres bemerkte, warf er den Gevatter hastig von sich ab, stürzte zur Zimmerthüre hinaus und warf sie hinter sich ins Schloß, und das war das Werk eines Augenblickes.

Der Gevatter, davon überrascht, stürzte ebenfalls nach der Thüre und erfaßte gerade mit den Händen das Schloß, als er bemerkte, wie von außen der Schlüssel umgedreht wurde. Dann eilte er zurück an die vergitterten Fenster, riß einen Flügel auf und schrie hinaus auf den Platz: »Hieher Leute, Hieher! Da bin ich! Der Steinmann ist auch hier, aber paßt um Gottes willen auf, er ist in Kirche hinein! Gebt Achtung, ich bitte euch, gebt Achtung, daß er nicht davon kommt!«

Auf dies hin sprangen einige der Polizeisoldaten in die Meßnerei, und während sie die Thüre des Wohnzimmers aufschloßen, und den Gevatter festnahmen, blieben andere um die Kirche herum, Thüren und Fenster derselben genau im Auge behaltend.

Der Steinmann, dem, als er Gewißheit über sein Schicksal hatte, für einen Augenblick die alte Geistesgegenwart zurückkehrte, war in der That durch die Sakristei in die Kirche geeilt und spähte umher, wo eine Möglichkeit des Entkommens sei. Richtig! dort war die kleine unbekannte Thüre, die hinab in unterirdische Gewölbe führte und durch einen kleinen Gang mit dem Keller des benachbarten ehemaligen Klosters unter dem Stadtgraben zusammenhing. Dieser Gang war unten nur mit einer leichten Lattenthüre verschlossen, welche unschwer zu erbrechen war. – Also da hinaus! – Dort war allerdings die Thüre, welche in die Gewölbe hinabführte, und als der Steinmann sie bemerkte, sprang er auf sie zu, prallte aber im nächsten Augenblicke zurück, denn ihm fiel ein, daß er die Schlüssel zu derselben auf dem Tisch im Zimmer liegen gelassen. Umsonst rannte er mit dem Kopf gegen die eiserne Pforte, sie wankte nicht unter seinen kräftigen Stößen; wohl aber verwirrten sich seine Gedanken, und sein Auge starrte gläsern nach der Thüre des Glockenthurms, welchen er aufgeschlossen hatte, um an die Glocken zu gelangen. Da hinauf eilte er, willenlos und gejagt von schrecklichen Gedanken, die wie Gespenster hinter ihm drein zogen, und die er vergebens von sich abzusperren suchte, indem er die eiserne Thüre zur schmalen Wendeltreppe des Thurmes hastig hinter sich zuwarf, und von innen verriegelte.

Vergebens! sagen wir, denn die Gedanken schienen die schmale Treppe zu erfüllen und ihn aufwärts zu drängen, immer höher den Thurm hinauf, und ließen nur zuweilen von ihm ab, damit er durch eines der schmalen Fenster hinabschaue auf den Platz vor der Kirche, welcher jetzt plötzlich mit Menschen bedeckt war, und alle die tausend Augen starrten auf die Kirche und jubelten, daß der Steinmann gefangen sei und daß sie ihn bald herausschleppen würden, gefesselt wie ein wildes Thier. Er aber, dem alles das galt, knirschte mit den Zähnen, und in seinem siedenden Gehirn rollte ein einziger Gedanke – die Lust, all' denen da drunten ihre Freude zu verderben, und während sich sein Haar auflüpfte und er die letzte Treppe hinaufraste bis zu dem Raum, wo die Glockenseile herabhingen, knüpfte er mit zitternden Händen eines um seinen Hals und jauchzte in teuflischer Freude: »nein, Ihr sollt den Steinmann nicht lebendig haben!« – – – – – – – – – – – – – – – –

Unterdessen hatte sich der Oberkutscher, Herr Winkler, im besten Civilstaat: schwarzem Frack und dergleichen, in dem er sich aber ganz sonderbar vorkam, mit einem mächtigen Blumenstrauß im Knopfloch, bei seiner Braut eingefunden, hatte außerordentlich herablassend die Gratulationen verschiedener Collegen angenommen, die sich zu diesem Zwecke dort befanden, hatte darauf sämmtliche Gäste sehr zum Essen und Trinken genöthigt, und lief nebenbei alle Augenblicke ans Fenster, um zu lauschen, ob denn von der Stadtkirche noch nicht geläutet werde. Ihm lag dieses Geläute sehr am Herzen, weniger, weil es die feierliche Fahrt zur Kirche verherrlichte, als vielmehr, weil er dabei bedachte, mit welch' unsinniger Wuth der Steinmann, der alte Hallunke, an dem Seil zerren würde. »Thut nichts!« sagte er nach jedesmaligem vergeblichem Hinaushorchen, »er mag sich so lange sperren, als er will, endlich muß der alte Steinmann doch an die Glocke, das ist ausbedungen und bezahlt.« – Aber der Mund der Glocke blieb stumm, so sehnsüchtig auch sämmtliche Hochzeitgäste dieses Zeichen zum Aufbruch erwarteten. Dort lag der alte graue Thurm vor ihnen, einige Dohlen flogen schreiend um seine Spitze, und der Zeiger der Uhr ging unaufhaltsam vorwärts.

»Jetzt können wir aber nicht mehr warten!« sagte Frau Winklere, »es ist drei Viertel auf Zehn vorbei, und Punkt zehn Uhr kommt der Pfarrer. Laßt uns in Gottes Namen aufbrechen!« »Nun, meinetwegen!« sagte Joseph, »laßt uns fahren! Die alten Glocken werden wahrscheinlich unter Wegs anfangen. Alter Dubel – Dubelli wollte ich sagen, – nehm' Er die alte Braut am Arm, und dann vorwärts!«

So geschah es.

Drunten standen mehrere Miethwagen bereit, welche nach und nach von der zahlreichen Gesellschaft angefüllt wurden und dann einzeln davonfuhren. Signor Dubelli saß neben der Braut, welche ihr Sacktuch vor die Augen hielt und, wie es bei solchen feierlichen Veranlassungen Sitte und Anstand gebietet, einige Thränen vergoß.

»Laßt sie fließen, die Thränen der Wonne,
Sie verkünden unendliche Lust.«

Jetzt nahten sie der Kirche, und zu seiner großen Befriedigung bemerkte der Herr Winkler die ziemliche Menschenmenge auf dem Platz vor derselben, indem er überzeugt war, daß Alles blos hieher geeilt sei, um seiner Hochzeit zuzuschauen. Endlich schienen auch in diesem Augenblicke die Glocken ihren Dienst thun zu wollen, aber nein! es war nur ein einziger schriller Schlag, den die kleine Feuerglocke that, ein Schlag so seltsam und eigenthümlich, daß er einem durch Mark und Bein ging.

Joseph hatte Lust, in einen großen Zorn zu gerathen, indem er versicherte, den einzigen Schlag mit der Feuerglocke habe der alte boshafte Kerl, der Steinmann, nur gethan, um ihn zu ärgern. – Es war nur ein einziger, klagender, schriller Klang. – –

An der Kirchthüre entledigten sich die Wagen ihres Inhalts, und das Brautpaar, von den Brautführern und Brautjungfern begleitet, trat in die Kirche. Es waren viele Menschen versammelt, die unruhig durcheinandergingen und sprachen. Doch wurde es still, als die heilige Handlung begann, und ein Schlosser, der mit seinem Gehülfen die Thüre zum Glockenthurm aufzubrechen versuchte, hörte ebenfalls auf zu arbeiten und sah zu.

Jetzt war das Paar eingesegnet und der Winkler, als er seine junge Frau an der Hand zur Kirche hinausführte, konnte sich nicht enthalten, ihr im Uebermaaße des Glückes einen tüchtigen Kuß auf die frischen Lippen zu drücken. Vor der Kirchthüre hob er darauf die Frau Oberkutscher in den Wagen; Jean, der Hoflakai, hatte ehrerbietig den Tritt herabgelassen, und dann mußte die junge Frau ihren Gemahl lachend daran erinnern, daß heute neben ihr im Wagen sein Platz sei; denn er war in einiger Geistesabwesenheit eben im Begriff gewesen, sich vorn auf den Bock zu schwingen.

Alsdann ging's nach Hause zu einem sehr soliden Mittagessen, und wenn es leider nicht so oft in der Welt vorkäme, daß Freude durch Leid getrübt wird, so wäre am heutigen Tage nichts zu wünschen übrig geblieben. Aber so erhob sich am Ende der Mahlzeit, und nachdem das junge Paar, dessen Eltern und Verwandte, Seine Majestät der König und Seine Excellenz der Oberststallmeister mit vielen Toasten gefeiert worden waren, erhob sich, sagen wir, der Herr Dubelli mit sehr ernster Miene, hielt sein Glas vor die Augen und sagte:

»Meine Herrn und Damen! Nehmen wir das Unvermeidliche an, und erlauben Sie mir in die freudigen Töne allgemeiner Lussss-t, die hier herrschen, einen kleinen Akkord der Trauer anzuschlagen. Unsere Freundin, unsere wackere Freundin, ja, unsere edle und geliebte Freundin, Jungfer Kiliane – issss-t nicht mehr! Sie ssss-tarb heute Morgen sanft und selig, wie wir alle wissen, in dem hohen Alter von vierundachtzig Jahren. Ihr, meine Freunde, habt sie gekannt, ihre Lussss-t an guten Thaten, ihren vortrefflichen Lebenswandel. Leeren wir dieses Glas auf ihr Andenken, auf die Hoffnung, daß sie jetzt in heiteren besseren Gefilden, wie sie es so sehr verdiente, aufgenommen isssstt. Friede ihrer Asche!« Damit leerten Alle ihre Gläser, und manches Auge wurde feucht, und namentlich rollten von der Wange der Frau Welscher ein paar große Thränen herab in den Wein. Die kleine Marie sah man allein nicht weinen, aus dem einfachen Grunde, weil sie nicht bei Tisch war. Sie hatte flehentlich gebeten, sie bei ihrer alten Freundin zu lassen, und dort saß sie an dem Bette derselben; das gute, träumerische Kind hatte eine der erkalteten Hände erfaßt, und wenn sie die Augen schloß, so durchschauerte es sie mild und freundlich; denn sie dachte, sie sitze an dem Bette ihrer Mutter, ihrer armen, unglücklichen, unvergeßlichen Mutter.


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