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Achtes Kapitel

Am andren Morgen trat Sophie ein, als Kitty eben erwachte.

Diese blickte scheu. Ob Sophie noch böse war? Bis jetzt hatte Kitty noch nie sich gefürchtet, aber vor der kleinen Sophie hatte sie Furcht.

Da trat diese an Kittys Bett. Voll reizender Liebenswürdigkeit küßte sie Kitty und sagte: »Hast du gut geschlafen? Ja? Das freut mich! Denke dir, ich träumte von eurem Schloß! So deutlich sah ich's im Traume!«

»Du besuchst mich einmal!«

»Ja, Kittchen, gern! Aber vorläufig bist du für lange Zeit hier!«

Kitty war froh, daß Sophie wieder gut war. Oh, sie sollte nicht niedrig von ihr denken!

»Heute schreib' ich nach Hause!« sagte Kitty beinahe schüchtern.

Sophie nickte lächelnd und meinte:

»Recht so, Kitty! – Um neun Uhr sollst du bei Papa sein! Die Prüfung!

Nimm alle Kraft zusammen,
Die Luft und auch den Schmerz –«

so rief Sophie lustig. Es blitzte schelmisch aus ihren blauen Augen.

»Guckst mich verwundert an,« sagte sie, auf ihre blaue Schürze zeigend, »ja, ich habe den Hasen gespickt und schon eine Schüssel voll Kompott zurecht gemacht. Ehe ich zur Kirche gehe, helfe ich Ida gern ein bissel! Und du weißt ja, ich bin ein Hausbussel, es macht mir Freude! – Steh auf, du gelehrtes Kittchen!«

Sie lief lachend hinaus.

Als Kitty am Kaffeetisch erschien, lag ein Brief von daheim da! Liebe Zeit! dachte Kitty, den müssen sie am Nachmittag geschrieben haben!

Sophie goß aus einer kleinen, grünen Gießkanne die Blumen. Sie pflegte diese mit vieler Liebe und Verständnis.

Frau Direktor schlief des Morgens lange, so war Sophie das Hausmütterchen.

Papa hatte schon Kaffee getrunken.

Sophie sah mit Freuden, wie Kitty erst den Brief las. Sie lächelte dabei, und dann zerdrückte sie eine Träne.

Arme Kitty! dachte Sophie, sie war ja gar nicht herzlos, wie es gestern abend den Anschein hatte!

Sophie kam geflogen. In der einen Hand die Gießkanne, schlang sie den freien Arm um Kittys Schulter.

»Lauter Liebe steht darin, nicht wahr?« sagte Sophie.

Kitty nickte.

»Heute will ich dich verwöhnen, später machst du es allein!« Sie strich Kitty die Butterbrötchen, setzte sich dann zu ihr, einen Blumenstock vor sich, von dem sie die welken Blätter zupfte. –

Nun kam die Prüfung. Kitty wurde es angst. Sie saß am Tisch des Herrn Direktors, der heute ein etwas ernsteres Gesicht machte. Gar manche Lücke zeigte sich in Kittys Wissen. Aber am Ende verkündigte ihr der Herr Direktor doch, daß sie in Sophies Klasse mit aufgenommen sei. Nun hieß es aber sehr fleißig lernen, um Ostern die Prüfung bestehn zu können!

Von da ging es dann an eine neue Prüfung, um Aufnahme in das Mädchen-Gymnasium erlangen zu können.

Bei letzterer Aussicht schwindelte es Kitty. Immer Prüfungen! Oh, es war nicht leicht! Viele Jahre, gerade die schönsten ihrer Jugend, mußte sie darangeben, um etwas Großes zu erreichen!

Sie stürmte zu Sophie, diese kam eben aus der Kirche zurück. Die Freude von beiden war groß. Kitty mußte sich fertig machen, und Sophie führte sie in die Schule.

Da staunte Kitty über das herrliche, große Gebäude. Sie wanderten durch alle Säle und Klassen. –

Auf den Straßen war es heute stiller als sonst. Geputzte Menschen kamen; aber Kitty fand doch, daß es in ihrem Heimatstädtchen noch feierlicher war als hier. –

Am Nachmittag schrieb Kitty an Papa und Edith. So recht zärtlich konnte sie noch nicht sein, ein wenig kurz fiel ihr Brief aus. Möchten sie das zu Hause nur fühlen! Es grollte noch in ihr. – –

Frau Direktor hatte Besuch, so konnten die beiden Mädchen wieder für sich bleiben.

Reizend wußte Sophie solche Stunden zu gestalten. Sie ließ Kittys Stübchen heizen und machte auf einem Luthertischchen, das sie aus ihrem Zimmer holte, den Kaffee zurecht. Dann holte sie ein Buch, ihre und Kittys Handarbeiten, und nun saßen sie am Fenster behaglich zusammen.

Kitty las vor, Sophie strickte. Dann tauschten sie die Rollen und Kittchen hatte ihre Häkelei in der Hand.

Ida hatte heute ihren Ausgehtag und kam erst spät zurück.

Als es auf sieben Uhr ging, mußte Kitty mit Sophie in die Küche.

»So, nun deckst du den Tisch, ja, Kitty?« sagte Sophie.

Wohl oder übel mußte Kitty folgen, denn ihr fiel noch zu rechter Zeit das Erlebnis von gestern abend ein. Also machte sie sich daran. So etwas hätte sie zu Hause nie getan! Aber hier, da hieß es sich fügen und seinen geliebten eignen Willen ganz außer acht lassen.

Im Speisezimmer war niemand. So zündete Kitty die Hängelampe an, holte aus dem Büfett das Tischtuch und begann, so gut sie es nur konnte, den Tisch zu decken.

Da lauschte sie mit einem Male auf: aus dem Zimmer nebenan, es war das der Frau Direktor, ertönte Klavierspiel. Und dies Spiel begleitete eine sanfte Frauenstimme, welche ein Schumannsches Lied sang.

Wie schön das klang! Kitty setzte sich dicht an die Tür und wartete, bis das Lied zu Ende gesungen war.

Dann ließ sie sich von Sophie erklären, daß die Sängerin ihre Mama gewesen sei. Auch begleitet habe sie sich selbst dazu. Mama singe freilich sehr selten, da sie sich sehr schonen müsse.

Sophie freute sich, daß Kitty so entzückt war.

Kitty hatte ihren Tisch fertig. Nun mußte sie auf Sophies »höheren Befehl« Brot schneiden, eine Gurke schälen und hobeln, alles Dinge, die sie daheim gesehen, aber nie selbst getan hatte. Aber es machte ihr Spaß, und Sophie verlangte immer mehr.

Kitty brachte es richtig fertig, eine Schüssel voll Rührei zu machen. Es erfüllte sie mit Stolz.

»Oh,« sagte Sophie und mischte mit Kunst den Salat, »glaub' mir doch, Kittchen, in uns Mädels steckt tausendmal mehr von den Talenten einer Hausfrau als einer Gelehrten!«

»Ja,« meinte Kitty, »was sollen aber alle die anfangen, die ledig bleiben und arm sind?«

»Nun,« sagte Sophie, »darüber hab' ich gar oft in meinen einsamen Stunden nachgedacht. Wer klug ist« – sie machte drolligerweise mit dem Löffel eine Bewegung zu Kitty hin, »der soll studieren! Stehn ja so viele Wege offen! Aber recht viele von uns Mädels sollten sich im Hauswesen ausbilden! – Die sogenannten Stützen der Hausfrau sind so selten einmal wirkliche Stützen, sie haben zu wenig gelernt! Durch Mama, die hier in manchen Frauenvereinen tätig ist, habe ich da oft gelernt! Sieh, Kitty, da liegt ein weites Feld! Und es entspricht der weiblichen Veranlagung! Und dann gibt es noch ein viel größeres Feld, wo viele, viele tätig sein könnten! Das ist das der barmherzigen Nächstenliebe! O, Kitty, wenn ich nicht als einzige Tochter meine Pflichten daheim hätte, so suchte ich mir diesen edelsten und erhabensten aller weiblichen Berufsarten! Barmherzige Schwester würde ich! Ich pflege ja meine zarte, liebe Mama oft, und da fühle ich, wie beseligend dieser Beruf ist. Als Engel von Bett zu Bett gehn, mit sanfter Hand, mit freundlichem Blick die Leidenden zu erquicken, in müden Augen den heißen Dank lesen, – ach, Kitty, das muß befriedigend sein! Und – es geht nicht in das Fach des Mannes hinüber! Man kürzt nicht andern die Rechte! Dieser Beruf entspricht so ganz dem weiblichen Wesen! Er adelt dieses Wesen!«

Sophie hatte längst die Löffel aus der Hand gelegt und saß auf dem Küchenstuhl. Entzückend sah sie aus in ihrer Begeisterung.

Kitty hatte gelauscht. So etwas war ihr, die man für so klug hielt, noch nie durch den Kopf gegangen!

»Weißt du, ich glaube, meine Schwester Edith eignet sich auch zu einer Krankenschwester! Sie ist sehr mild und geduldig!«

»Ja, das glaube ich auch, Kittchen! – Aber nun komm! Eben geht Mamas Besuch fort! Der hat sie gewiß wieder angegriffen, da will ich ihr nur schnell ein Pulver für die Nacht hinstellen!«

Kitty trug die Speisen auf den Tisch. Sie hatte ein Gefühl der Befriedigung, daß sie nicht müßig gewesen war. Das tat wohl! Oh, sie hatte es Edith eigentlich selten erleichtert, jede Dienstleistung als selbstverständlich von ihr angenommen.

Lange hielt sich Kitty bei diesen Gedanken einer langsam dämmernden Selbsterkenntnis nicht auf.

Bei Tisch war bloß von der Schule, die morgen begann, die Rede. –

Heute räumten die beiden Töchter den Tisch ab, dann holten sie ihre Schulbücher, und Sophie sah, was Kitty noch gebrauchen konnte. –

Sophie hatte heimlich etwas getan, womit sie ihrer Kitty eine rechte Freude machen konnte.

Und eines Tages im November, als Kittchen ihr Zimmer betrat, blieb sie erstaunt und gerührt an ihrer Kommode stehn: da standen in schlichten, dunklen Rahmen die Bilder ihrer Lieben! Inmitten die selige Mama, zur Linken Papa und zur Rechten ein neues, sprechend ähnliches Bild Ediths.

Sophie hatte schlanke Vasen voll Immergrün hinter die Bilder gestellt, so daß die zarten Blätter zum Teil sich auf die Bilder legten.

»Das danke ich dir!« sagte Kitty zu ihrer zärtlich geliebten Sophie.

Sie lehnte ihr tränenüberströmtes Gesichtchen an die Schulter der Freundin.

»Du machst mich besser!« sagte sie leise.

»Oh, du!« wehrte Sophie, wischte sich schnell eine Träne ab und überließ nun Kitty sich selbst.

Da stand sie und nahm ein Bild nach dem andren in die Hand, es lange und zärtlich betrachtend.

Wie schön war Mama gewesen, wie mild muß sie gewesen sein, nicht wie ihre Jüngste!

Und da war Väterchens Bild. Ach, könnte sie nur einmal fünf Minuten lang daheim sein! Sie träumte sich das mit offenen Augen aus! Sie sah sich die Treppe hinaufgehn, sie hörte den tiefen Klang der Hausglocke, sie sah den Korridor, das traute Wohnzimmer. Sie sah Papa sitzen, strich ihm zärtlich über das seit Mamas Tod ergraute Haar.

Und nun hatte sie Ediths Bild. Ach, was für eine liebe, sanfte, gute Schwester hatte sie!

Da entdeckte Kitty einen Brief von daheim. Er trug Ediths zierliche Handschrift. Schnell setzte sich Kitty an ihr Nähtischchen, das am Fenster stand, und las:

»Mein Kittchen!

Gerade ein freies Stündchen übrig, das meinem Herzblättchen gehören soll. – Nun sind schon sechs Wochen dahin, seit Du fort bist! Aus allen Briefen hörtest Du unsre Sehnsucht heraus. – Schreib doch auch an Tante Melitta einmal, Kitty. Sie fragt stets nach Dir, ist nach wie vor die gütige, mütterliche Freundin, deren Hände ich so gern fasse, denn sie haben einst auf unsrer Mama Scheitel geruht.

Papa würde schelten, daß ich in der Dämmerung schreibe, ohne Licht zu machen. Aber ich sehe schon noch, und wenn ich am hellen Tage schreibe und es verdunkeln immer wieder Tränen den Blick, da seh' ich auch nicht besser als jetzt. –

Liebling, es ist noch alles wie sonst bei uns. Deine Edith hat einen Korb frischgewaschener Wäsche neben sich, die durchgesehen und gestopft sein will.

Minna spricht, sobald ich die Küche betrete, bloß von Dir. Liebling, die Wohnstube ist neu tapeziert, dunkel oliv, wird Dir gefallen.

Deine Änne traf ich gestern, als ich Minna zu ihrem Geburtstag ein Dutzend Handtücher einkaufte. Ännchen ist besorgt um ihren Vater. Dieser ist wohl verloren. Sieh, welche Schatten sich schon in Ännes Jugend legen! Schreib ihr recht lieb und tröstend. Wenn ich diesen Brief zur Post trage, werde ich mal bei Täubers vorsprechen. Ein wenig Menschenliebe und Trost tut der armen Familie not. –

Die Friedel sah ich zur Schule gehn, ist ein wilder Strick. Sie beklagen sich, daß Du so selten schreibst. Ich sage dann, ganz stolz auf unser Puttchen, daß Du eben zu viel zu tun hättest. –

Wirst Dich doch nicht überanstrengen? Nun kommt ja das Schwere erst noch, das Gymnasium durchzumachen! Aber was für ein kluges Kittchen haben wir dann! Mein Trost ist, daß Dir das Lernen und spätere Studieren Freude macht und Dir leicht fällt. –

Vor einigen Tagen besuchte uns der Sohn des alten Geheimrats, der mal bei Papa war, ein Herr Landrat. Mit Papa besonders verstand er sich sehr gut; er aß bei uns zu Mittag. Es ist einer von den wenigen Menschen, die einen Vergleich mit unsrem Väterchen aushalten, so edel, so ohne allen Schein, so stolz und doch voll Liebenswürdigkeit. Ich denke mir, so war Papa in seiner Jugend. – Herr Landrat kommt auf der Rückreise wieder hier durch. Möglich, daß er uns dann wieder besucht. –

Herzchen, zieh Dich warm an, es ist schon sehr winterlich. Bei uns liegt der Schnee so blendend weiß auf allen Dächern und Simsen. Auf dem Markt werfen sich die Jungens mit Schneeballen.

Ach, wie still ist's um mich! Ich höre immer meiner Kitty Stimme, ihr Lachen und Springen. Minna verlernt das Singen ganz, denn jetzt hat sie nicht einmal jemand, den sie in Schlaf singen kann! –

Alles, was Du schreibst, interessiert uns. Wie viel Neues und Schönes siehst Du! Und wie gut sind alle mit Dir! Sophie mußt Du mal einladen zu uns, Papa freut sich schon auf Euch!

Daß es nichts mit der Freude wird, Dich Weihnachten hier zu haben, ist uns sehr schmerzlich. Aber wenn der Herr Direktor wünscht, daß Du Dich nicht zerstreust, sondern lieber lernst, so müssen wir uns still fügen. Weißt ja Tantchens Losungswort: Sei verständig! –

So, mein Kittchen, jetzt ist's aber so dunkel, daß ich kaum sehe, wohin ich schreibe. Deshalb schnell einen Kuß. Eben schlägt's auf der Stadtkirche sechs.

In inniger Liebe

Deine Schwester.«

Kitty hörte die Glockenschläge, sie sah ihre Edith am Fenster sitzen und schreiben, sie sah den Schnee, wie er auf den roten Dächern lag. Ach, Heimat! –

Kitty ergriff Sehnsucht. Aber sie schluckte die Tränen hinunter. Es war ja unrecht, daß sie klagen wollte. Sie hatte es so gut hier! Direktors behandelten sie wie ihr eignes Kind. Frau Rothe umgab sie mit zarter, fürsorglicher Liebe! Und Sophie! Die kleine Perle! Wie rein, wie edel ist sie, ohne Falsch, bescheiden bei aller Begabung, nie prahlend mit dem, was sie leistete! Und war doch der gute Engel des Hauses! Was hatte sie ihr, der wilden, verwöhnten Kitty schon für Liebe erwiesen! Mit sanfter Hand sie auf den rechten Weg geführt! Als Kitty jüngst einmal eine kleine, ganz kleine Unwahrheit gesagt hatte, da hatte Sophie des Abends an ihrem Bett gesessen und sie mit so flehentlichen Worten gebeten, nie wieder eine Lüge zu sagen. Geweint hatte Sophie, ihr klar gemacht, daß die Lüge das Häßlichste sei, dessen ein Mensch sich schuldig machen könne. Und Kitty hatte ihr in die Hand versprochen, daß sie ernstlich in sich gehn wolle, nur solle Sophie sie liebhaben wie bisher. Da hatte sich die Kleine über ihre Kitty gebeugt und sie geküßt. –

Nein, Kitty sah es ein, sie hatte es gut. Aber im reinen war sie nicht mit sich in ihrem Innern. Sie fand, daß die Menschen alle viel zu hoch von ihr gedacht hatten hinsichtlich ihrer Begabung! Daß sie pfiffig war, bedeutete noch keine Klugheit.

Erst hier kam sie dahinter, wie viel weniger sie wußte, als ihre Mitschülerinnen, wie viel schwerer ihr das Lernen hier fiel, als daheim!

Mit tiefen Seufzern dachte sie an die Jahre, die noch vor ihr lagen: immer lernen, immer pauken müssen! Keine Freiheit! –

Sogar die Weihnachtsferien sollte sie benützen, Lücken in ihrem Wissen auszufüllen! Und der Herr Direktor war streng, er ließ nichts durchgehn; namentlich nichts bei ihr! Schon einigemal hatte er Kitty darauf aufmerksam gemacht, stets ihr Ziel vor Augen zu haben und zur Erreichung desselben sich für die verschiedenen Examina allen Ernstes vorzubereiten.

Wenn Sophie in aller Ruhe von der Zeit sprach, wo sie nicht mehr zur Schule müsse und recht viel andres lernen wollte, empfand Kitty Neid. Aber sie mußte ja aushalten! Man baute ja auf sie, daß sie mit Leichtigkeit ihr hohes Ziel erreichen würde. Da hieß es B sagen, wenn man einmal A gesagt hatte und sich nicht blamieren.


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