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Angaben der Quellen für »Das dritte Deutsche Kaiserreich«

I

Mitteilungen, Gespräche und Aufzeichnungen Kaiser Wilhelms II.

Handschriftlicher Kommentar Kaiser Wilhelms II. zum dritten Bande von Fürst Bismarcks »Gedanken und Erinnerungen«.

Mitteilungen Zar Ferdinand's I. von Bulgarien und des Generaladjutanten des Zaren, Generals Gantschew.


Mitteilungen des Fürsten Max Egon Fürstenberg.

Mitteilungen des Fürsten Hatzfeldt, Herzogs von Trachenberg.

Mitteilungen des früheren Botschafters Grafen Monts.

Mitteilungen des Generals der Kavallerie Baron Gelbsattel.

Mitteilungen des Gesandten a. D. Raschdau.

Mitteilungen des Gesandten a. D. von Treutler.


Mitteilungen aus Fürst Bismarcks engstem Kreis.

Mitteilungen über Baron Holstein aus dessen engstem Kreis.

Alle anderen unbekannten, in das Werk verarbeiteten Einzelheiten – auch über Kaiserin Friedrich und die »99 Tage« – gehen zurück auf Mitteilungen von Personen oder aus der Umgebung von Personen, die den geschilderten Ereignissen nahestanden.


Mitteilungen und Auskünfte Doktor Friedrich Thimme's, des Herausgebers der Aktenpublikation des Auswärtigen Amtes ›Die Große Politik der Europäischen Kabinette 1871-1914‹.

II

Sämtliche auf die Regierung Kaiser Wilhelms II. bezüglichen, die Zeit vom 15.Juni 1888 bis April 1890 umfassenden Akten des Geheimen Staatsarchivs in Wien, kopiert durch General Graf Beck.

Einschlägiges aus dem Hohenzollernschen Hausarchiv in Charlottenburg.

Einschlägiges aus dem kaiserlichen Archiv in Haus Doorn und anderen Archiven.

III

Außer der allgemeinen Literatur über das Stoffgebiet und der Aktenpublikation »Die Große Politik der Europäischen Kabinette 1871 bis 1914« wurden benützt:

Kaiser Wilhelm II., »Ereignisse und Gestalten«.

Kaiser Wilhelm II., »Aus meinem Leben 1859-1888«.


Sir Frederick Ponsonby, »Briefe der Kaiserin Friedrich«.

Freiherr Lucius von Ballhausen, »Bismarck-Erinnerungen«.

Otto Fürst Bismarck, »Gedanken und Erinnerungen«.

Philipp zu Eulenburg-Hertefeld, »Aus 50 Jahren. Erinnerungen, Tagebücher und Briefe aus dem Nachlaß des Fürsten«. Herausgegeben von DDr. Johannes Haller.

Ernst Gagliardi, »Bismarcks Entlassung‹. I. Die Innenpolitik.

Justizrat Ferdinand Philipp, »Bismarcks vertrauliche Gespräche u. a. über Wilhelm den Zweiten«.

General von Schweinitz, »Briefwechsel des Botschafters«.

Alfred Graf Waldersee, »Denkwürdigkeiten«.

Egmont Zechlin, »Staatsstreichpläne Bismarcks und Wilhelms II. 1890-1894«.


Freiherr Lucius von Ballhausens als Manuskript gedruckte Aufzeichnungen über Fürst Bismarcks Entlassung.

IV

Die deutsche und ausländische Presse des Zeitabschnitts.


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