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ehe man dorthin kommt, muß man eine halbe Stunde
eingepökelt sich die Beine aus dem Leibe stehn.
Und das kostet auch noch eine runde Reichsmark,
wenn es zweiter Güte soll geschehn.
Schließlich liegt es hinter lauter Villen
blau und grünlich hingegossen. Weiße Segel ziehn,
und zuweilen auch ein Schlepper mit den Zillen,
oder Dampfer mit dem schönen Namen »Groß Berlin«.
Endlich wählt man zwischen einer weiten
Dampfertour nach Capputh, oder nimmt sich auch
einen Rollsitz. Cilly ist mehr für den zweiten
Vorschlag, weil das Rudern »gut ist für die Bauch«.
Um das Freibad zieht man einen großen Bogen,
schön ist diese Menge Nacktheit wirklich nicht.
Nachts entzünden sich die weißen Rosen auf den Wogen,
und man denkt an Lenau oder macht ein Schilfgedicht.